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Aktuelles

37. Open: Ergebnisse der vierten und Paarungen der fünften Runde


Kämpften bis zum Patt: GM Epishin und GM Ivanov am Spitzenbrett.

Nach langem Kampf endete auch die Begegnung an Brett 1 Remis, Alle Ergebnisse und Paarungen der nächsten Runde im A-Turnier (B-Turnier folgt):

A-Turnier: Ergebnisse Runde 4 | Tabelle nach Runde 4 | Paarungen Runde 5

B-Turnier: Ergebnisse Runde 4 | Tabelle nach Runde 4 | Paarungen Runde 5

Open Untergrombach: Vierte Runde läuft


GM Epishin (Weiß) und GM Ivanov wollen das russische Duell am Spitzenbrett auskämpfen

In Untergrombach ist die vierte Runde gestartet. An den Spitzenbrettern spielen GM Epishin - GM Ivanov, sowie IM Kurayan - FM Dr. Podat und an Brett 2 fordert Dr. Feil (Ladenburg) GM Shishkin. Alle Spieler sind mit 3 aus 3 gestartet. Nach 10 Minuten war die Partie Kurayan - Podat auch bereits mit Remis beendet. Ergebnisse live wie immer unter "Paarungen der nächsten Runde".

Open Untergrombach: Ergebnisse der dritten Runde und Paarungen für Runde 4

Ergebnisse der dritten Runde und Paarungen der vierten Runde stehen fest:

B-Turnier: Ergebnisse Runde 3 | Tabelle nach Runde 3 | Paarungen Runde 4

A-Turnier: Ergebnisse Runde 3 | Tabelle nach Runde 3 | Paarungen Runde 4

37. Open: Ergebnisse der zweiten und Paarungen der dritten Runde


Bernd Giacomelli (SK Durlach), der Open-Sieger von 1985, trotz FM Nikolas Pogan (Heilbronner SV) ein Remis in der zweiten Runde ab.

In der zweiten Runde des 37.Opens Untergrombach gab es weitere kleine Überraschungen: FM Pogan kam nicht über ein Remis gegen Altmeister Giacomelli (Open-Sieger 1985) hinaus, WIM Zilberman unterlag gar Tobias Thomas. Die Ergebnisse und Paarungen können über folgende Links eingesehen werden:

A-Turnier: Ergebnisse Runde 2 | Tabelle nach der zweiten Runde | A-Turnier Paarungen Runde 3 (live)
B-Turnier: Ergebnisse Runde 2 | Tabelle nach der zweiten Runde | B-Turnier Paarungen Runde 3 (live)

Partien der zweiten Runde | Fotos vom zweiten Spieltag (Vormittag)

Open: Runde 1 mit ersten Überraschungen


Das 37. Open Untergrombach ist im vollen Gange

In der ersten Runde des 37. Open Untergrombach setzten sich die Favoriten im Wesentlichen durch. Überraschungen gab es an Brett 5, wo Ulrich Fischer (Mömbris, 1846) völlig souverän ein Remis gegen den badischen Meister FM Thilo Ehmann (Sasbach, 2322) erspielte. Am achten Brett musste der Untergrombacher FM Hans Wiechert (2195) sich sogar glücklich schätzen, dass sein Gegner Manfred Hansult (Bad Herrenalb, 1838) nach dem übersehenen 15. ... Se4!! mit Remis durch Dauerschach zufrieden war. Der amtierende Titelverteidiger FM Dr. Podat (Untergrombach, 2288) setzte sich in einer beiderseitig krawallig geführten Partie sicher durch gegen P. Kilthau (Mannheim, 1843). Die Favoriten GM Epishin, GM Shishkin, IM Kurayan und GM Ivanov kamen zu souveränen Auftakterfolgen.

Partien | Impressionen

37. Open Untergrombach: Ergebnisse der ersten und Paarungen der zweiten Runde

Die erste Runde im 37. Open Untergrombach ist bereits Geschichte. Die Ergebnisse und Paarungen können über folgende Links eingesehen werden:

A-Turnier Ergebnisse erste Runde | A-Turnier Paarungen zweite Runde
B-Turnier Ergebnisse erste Runde | B-Turnier Paarungen zweite Runde

Partien und Bilder der ersten Runde folgen.

37. Open Untergrombach startet

Das 37. Open Untergrombach startet am 2.1.2020 um 16:30 Uhr mit der ersten Runde. Von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr melden sich alle Spieler (auch die vorangemeldeten) bei der Turnierleitung an, damit sie ausgelost werden. Auch Nachmeldungen sind zu dieser Zeit noch möglich. Es sind derzeit 143 Spieler vorangemeldet (87 im A-Turnier und 56 im B-Turnier). Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute Anreise!

Dr. Vladimir Podat gewinnt in Frankenthal

von FM Hans Wiechert

Bei der sechsten Auflage des Weihnachtsopens im pfälzischen Frankenthal hat der Untergrombacher Neuzugang Dr. Vladimir Podat seinem Ruf als „Openhai“ alle Ehre gemacht und das noch relativ junge Turnier zwischen Weihnachten und Neujahr mit fünfeinhalb Punkten aus sieben Partien für sich entscheiden können. Sein Vorsprung vor dem Zweitplatzierten, dem wie Dr. Podat ebenfalls aus der Ukraine stammenden frischgebackenen Seniorenweltmeister (Ü50) Vadim Shishkin, war allerdings äußerst marginal, musste doch die Drittwertung, die so genannte „variable Sonneborn-Berger-Wertung“, als Entscheidungshilfe über die Vergabe von Gold und Silber herangezogen werden. Nach diesem tollen Erfolg erscheint Dr. Podat bestens gerüstet für das am 2. Januar 2020 beginnende 37. Untergrombacher Open, an dem er erneut mit Shishkin um den Turniersieg mitspielt. Großer Favorit dieses Turniers ist aber ganz klar Vladimir Epishin (Wismar) mit über 100 Elopunkten Vorsprung auf den Rest des Feldes. Podat rauschte relativ problemlos durch das Turnier, lediglich in den Runden drei und vier und in der Schlussrunde gegen Shishkin gab der 61-jährige Positionsspieler ein Remis ab. „Big point“ war der Weißsieg in Runde sechs gegen FM Christoph Lipok (Augsburg). Die beiden Ex-Untergrombacher, Blitzspezialist Veacheslav Cofmann, der mit 5 Punkten und Rang vier „in the money“ kommen konnte, sowie Oliver Prestel mit 4,5 Punkten und Rang neun zeigten ebenfalls gute Leistungen. Enttäuschend lief das Turnier für die Mitfavoriten IM Vadim Chernov, der insgesamt fünf Remisen gegen durchweg schwächere Gegner abgab, sowie IM Jörg Wegerle, einst Schützling von SCU-Oberligarecke Jochen Kountz, der sich immerhin noch mit 4,5 Punkten und bester Buchholzwertung den letzten Preisrang sichern konnte.

Ergebnisse auf Chess-Results.com

U14 Deutsche Mannschaftsmeisterschaften: Untergrombach belegt Rang 13


Der SC Untergrombach (U14) an Tisch 1 vor der Begegnung mit dem späteren Deutschen Meister Hamburger SK: Simon Kling (Brett 4), Simon Richter (Brett 3), Marc Toth (Brett 2), Pascal Nied (Brett 1) und Tim Burger (Ersatz) - von links

Die finale Runde der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in der Altersklasse U14 in Magdeburg ist gespielt. Der SC Untergrombach belegt am Ende den 13. Rang von 20 Mannschaften. Damit wurde der Setzlistenrang um vier Plätze übertroffen. Cheftrainer Stefan Doll, der die Mannschaft vor Ort betreute, zeigte sich zum Abschluß des Turniers hoch erfreut nicht nur über die Ergebnisse der Spieler, sondern vor allem über der Qualität der Partien. Die beiden Spitzenbretter Pascal Nied (1) und Marc Toth (2) holten mit 4,5 aus 7 ein exzellentes Ergebnis, auf das kaum jemand zu hoffen gewagt hatte. An Brett 3 konnte Simon Richter beweisen, dass er die Spielstärke für diese Turnierkategorie hat, er blieb sechs Mal ungeschlagen und musste sich nur im Match gegen den Deutschen Meister seinem Gegner beugen. An Brett 4 kamen Simon Kling und Tim Burger zum Einsatz, die es erwartungsgemäß schwer hatten und in jedem Match Gegner mit vielen hundert DWZ mehr gegenüber standen. Dennoch kamen beide zu je einem Teilerfolg.

Über das Turnier wird es einen ausführlichen Bericht nach dem Untergrombach Open geben. Der SC Untergrombach gratuliert seinen Spielern und Trainer Stefan Doll zu dieser tollen Leistung.

U14: Auf nach Magdeburg!


Die U14 des SC Untergrombach auf dem Weg nach Magdeburg zur Deutschen Meisterschaft: Simon Richter, Tim Burger, Simon Kling, Pascal Nied, Reiseleiter Stefan Doll, Marc Toth.

Dieser Tage darf eine Mannschaft rund um Cheftrainer Stefan Doll die Früchte gemeinsamer, kontinuierlicher und jahrelanger Untergrombacher Jugendarbeit genießen: Das U14-Team mit Pascal Nied (1802), Marc Toth (1581), Simon Richter (1476), Tim Burger (1250) und Simon Kling (1136) fährt nach Magdeburg zur Deutschen Vereinsmeisterschaft. Dies gelang zuletzt U14-Mädchenmannschaften in den Jahren 2005 (Brambach, Bürger, Schuler, Moyrer), 2007 (Brambach, Bischoff, Bürger, Mangei) und 2009 (Wiesner, Mangei, Fuchs).

Für den SCU gilt "Dabeisein ist alles!". Die Mannschaft rangiert auf Setzlistenrang (nach DWZ aller Kader) 18 von 20 Mannschaften und möchte diesen auch mindestens erreichen. Wie die tatsächlichen Kader aussehen, wird man spätestens morgen früh zum Start der ersten Runde sehen. Untergrombach hat sich diesmal entschieden, den verdienten Spieler aus der badischen Meisterschaft und der BW-Endrunde zu vertrauen, welche die Qualifikation erspielt haben. Mit den nach DWZ besten Spielern wäre sogar ein Setzlistenrang im hinteren Mittelfeld drin gewesen.

Der SCU drückt seinen Jungs ganz fest die Daumen und wünscht viel Erfolg bei diesem tollen Ereignis.