Partien der fünften Runde (A-Open)

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D9004.01.201842



Gegen GM Shishkin geriet Oliver Prestel sofort auf die Verliererstraße und war chancenlos.


Kurzremis in der Partie IM Nekrasov - FM Bach.


Die vielleicht kürzeste Partie des Turniers. Möglicherweise hatte die Partie vom Vormittag doch Spuren bei FM Zuse hinterlassen. Remis nach sieben Zügen, Manuel Günnigmann war einverstanden.


Hier wurde gefightet. Die beiden jungen Spieler Francesco Agnello und Michael Medwedowski schenkten sich nichts, die Partie war lange ausgeglichen, bis ein böser Fehler die Partie zugunsten des Italieners entschied.


Auch Jan Engel und Enrico Krämer waren bereit, die Partie auszuspielen, gingen jedoch wenig Risiko und hielten das Gleichgewicht bis zum Ende aufrecht.


Klaus Seeger und Jochen Wilhelm spielten ihre Partie nicht wirklich zu Ende. Bei vollem Brett nach 23 Zügen lagen sie mit ihrem Friedensschluss im Trend der Runde.


Bei Dr. Rolf Faulhaber und Andreas Schmied war kein Wille zu erkennen, die Partie zu entscheiden oder die Stellung aus dem Gleichgewicht zu bringen. Remis nach 22 Zügen. 


Am Vormittag unterlag Sven Lehmann in einer Kurzpartie, am Nachmittag drehte er den Spieß um und holte sich nach 13 Zügen den Punkt. Für Gegner Udo Lanz war in der Eröffnung etwas fürchterlich schief gelaufen. 


Wenigstens Benedikt Dauner (Forst) war in Kampflaune und bei Stefan Vautrin war der Respekt riesengroß, er wollte nie etwas anderes als Remis und bekam es nach immerhin vorsichtig ausgekämpften 29 Zügen.


Auch Frank Prskawetz wäre mit Remis gegen Thomas Mädler sicherlich einverstanden gewesen und er hatte die Sache stets unter Kontrolle... bis zum verhängnisvollen vierzigsten Zug - es kann eigentlich nur Zeitnot gewesen sein, wenn die Stellung bei zwei so erfahrenen und guten Spielern mit einem Zug von totalem Ausgleich in totalen Verlust kippt.