U10 Badischen Mannschaftsmeisterschaften 2025

Die U10 des SC Untergrombach: Robert Klenner, David Hayen, Elias-Blum-Barth und Philian Weber (von links nach rechts). Bild mit freundlicher Genehmigung von Dr. Peter-Hendrik Blum-Barth.

Gleich nach den Sommerferien startete die Badische Schachjugend mit den Mannschaftsmeisterschaften in den Altersklassen U8 und U10 in die Saison. Wie im Vorjahr war der SCU wieder dabei, auch wenn es nicht ganz einfach war, eine Mannschaft zusammenzustellen. So war der eigentlich für die U8 spielberechtigte Robert Klenner in der ersten Runde wegen seiner Einschulung verhindert. Ganz verzichten musste der SC auf Lennox Wettstein, der schmerzlich vermisst wurde. Ausgerichtet wurde das Turnier von den SF Conweiler, die sehr gut organisiert haben. In der U10 gingen acht Teams ans Werk, wobei Pforzheim, Karlsruhe und der noch amtierende Badische Meister aus Heidelberg als Favoriten auf den Turniersieg galten. 

Runde 1

In der ersten Runde musste die Mannschaft auf den durch seine Einschulung verhinderten Robert Klenner verzichten. Der spätere Badische Meister aus Pforzheim war zu stark für unsere Truppe. 

Runde 2

Untergronbachs U10 in Runde 2. Bild mit freundlicher Genehmigung von Dr. Peter-Hendrik Blum-Barth. 

Auch gegen Altulußheim lief in Runde 2 nicht viel zusammen. Eine glatte 0:4-Niederlage war die Folge. 

Runde 3

Zum Abschluß des ersten Spieltags konnte unser Team mit einem 4:0 Sieg über die Gastgeber aus Conweiler glänzen. 

Runde 4

Wie schon im Vorjahr meinte es das Losglück nicht gut mit den Untergrombachern. Gegen den Meisterkandidat von den Karlsruher SF war kein Kraut gewachsen. 

Runde 5

Gegen die zweite Mannschaft der Karlsruher war in der Schlussrunde sicherlich mehr drin. Am Ende sackte nur der jüngste Spieler einen Punkt ein, Robert Klenner gewann seine Partie. 

Fazit

Schon vor Turnierbeginn stand das Motto "Dabei sein ist alles". Angeführt vom schon erfahrenen Spitzenbrett Elias Blum-Barth hatten die drei Youngster dahinter gute Gelegenheiten, wichtige Erfahrungen zu sammeln. Der Dank geht an die betreuenden Eltern, die alles untereinander wunderbar organisiert haben.